Trauerbegleitung

unterstützt Menschen während einer Sterbebegleitung und all diejenigen, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern.

 ,Trauern ist die Lösung, nicht das Problem'

 (Chris Paul)

Wenn wir Abschied nehmen, einen Verlust erleiden, wenn Trennung ansteht oder erfolgt ist oder wenn die Hoffnung auf die Verwirklichung eines Traumes zerstört wurde, trauern wir. Trauer kann den ganzen Menschen betreffen.
Körperlich können z.B. Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Magen- oder Kopfschmerzen entstehen. Wir erfahren vielleicht Gefühle der Leere, der Wut, der Verbitterung oder sind sprachlos und ziehen uns zurück. 
Fragen wie ,Warum weine ich nicht?' oder ,Warum bin ich denn jetzt wütend?' können uns zusätzlich beschäftigen und verunsichern.


Wir werden in einem besonderen Maße mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert 

und dadurch auch in einem besonderen Maße mit unserem eigenen Leben.


In der gestalttherapeutisch gestützten Trauerbegleitung unterstütze ich Sie in Ihrer Trauer und darin, die aufkommenden Gefühle durchleben zu können. Meine langjährige Erfahrung als Pflegefachkraft in einem stationären Hospiz und die psychotherapeutische Ausrichtung kommen Ihnen in der Zeit des Trauerns unterstützend zu Gute.


In der Praxis bedeutet das:

-Unterstützung in Ihrem Erleben Ihrer Trauer
-Stabilisierung und Ankern in der Gegenwart
-Krisenintervention

-Unterstützung bei der Bewältigung von:

  • Familiären Konflikten und Belastungen 
  • Sinnkrisen 

-Gestalttherapeutische Begleitung in erschwerter oder verlängerter Trauer
-Entwicklung von Abschiedsritualen
-Unterstützung bei der Orientierung ,in einer neuen Realität'