Als Gesundheits- und Krankenpfleger arbeite ich seit mehr als 15 Jahren in einem stationären Hospiz für Erwachsene. 

Seit 2018 arbeite ich freiberuflich als Heilpraktiker für Psychotherapie und Analytischer Gestalttherapeut in eigener Praxis.

Ausbildungen und Qualifikationen

  • 2020-2021         PITT bei Luise Reddemann                  
  • 2019-2021          Trainer für Analytische Gestalttherapie (BIG)
  • 2019-2021          Supervisor (GIF)
  • 2019                    Psychoonkologie (IPO, DKG)
  • 2018–2019          Graduierungskurs Gestalttherapie  (BIG) 
  • 2017–2018          Heilpraktiker für Psychotherapie  (GesA Köln)       
  • 2013–2018          Analytischer Gestalttherapeut (BIG)
  • 2013                    Kommunikationstrainer
  • 2012                    Praxisanleitung in der Pflege
  • 2010-2011           Palliative Care
  • Seit 2006           Gesundheits- und Krankenpfleger


Berufliche Tätigkeiten

  • Seit 2019    Trainer für Analytische Gestalttherapie (BIG)
  • Seit 2018    Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis 
  • Seit 2017     Referent im Palliativ- und  Hospizbereich 
  • Seit 2008   Hospizfachkraft in einem stationären Hospiz  für Erwachsene 


Regelmäßige Weiterbildung, Intervisionsgruppen und Supervision sind für mich selbstverständlich.

BIG       Bonner Institut für Analytische Gestalttherapie
GIF       Gestaltinstitut Frankfurt 
IPO       Institut für Soziale Psychoonkologie Bonn 
DKG     Deutsche Krebsgesellschaft 
GesA    Gesundheitsamt
PITT     Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie
THZM  Trauma Hilfe Zentrum München 

Heilpraktiker für Psychotherapie

In der Ausbildung zum Analytischen Gestalttherapeuten entsprang für mich der Wunsch, therapeutisch arbeiten zu dürfen. Ich besuchte einen intensiven Vorbereitungskurs und erlangte 2018 vom Gesundheitsamt Köln die Heilerlaubnis nach dem Heilpraktiker Gesetz. 

Der phänomenologische Blickwinkel auf die individuellen Beschwerden stellt für mich eine Schnittmenge zur Gestalttherapie dar. Das bedeutet, dass die aktuellen 'Phänomene und Beschwerden' im Vordergrund stehen.

Analytischer Gestalttherapeut

Eine für mich auf wirklich nahezu allen Ebenen nachhaltige und mein gesamtes Leben bereichernde Erfahrung ist der Kontakt mit Gestalttherapie.

Die Ideen der Gestalttherapie sind für mich persönlich zu einer Lebenshaltung geworden. 

Nach der langjährigen Ausbildung am Bonner Institut für Analytische Gestalttherapie freue ich mich sehr, als Gestalttherapeut zu arbeiten und Ihnen therapeutische Unterstützung anbieten zu können.
Mehr unter ,Analytische Gestalttherapie'

Soziale Psychoonkologie 

Um meine Fachkompetenz als Palliativfachkraft zu erweitern und diese in die ambulante Praxis zu tragen, entschied ich mich für die Ausbildung zum Psychoonkologen am Institut für Soziale Psychoonkologie in Bonn.
Näheres unter 'Psychoonkologie'

Supervisor

Parallel begann ich die Ausbildung zum Supervisor, da ich die Arbeit mit und in  Gruppen sehr mag. Auf der Suche nach einer Ausbildung, in der verschiedene Lehransätze kombiniert werden,  fand ich diese am Gestaltinstitut Frankfurt.
Näheres unter ,Supervision'

Psychodynamisch-Imaginative-Traumatherapie


  

Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann lehrt das von ihr ins Leben gerufene Konzept der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie PITT.  Traumatisierungen können die Lebensqualität oftmals stark einschränken.
PITT ist eine sehr sanfte und kreative Form, mit Trauma zu arbeiten. 

,Wir waren vielleicht nicht in der Lage, das Trauma zu beeinflussen, das wir erlebt haben, aber wir haben Einfluss auf seine Heilung'

 
(Claude AnShin Thomas)

Hospizfachkraft - Palliative Care

Was bedeutet ,palliativ'? Der Begriff ,Palliativ' stammt von dem lateinischen Wort ,palliare', zu Deutsch ,mit einem Mantel umhüllen'. Er zielt damit auf den beschützenden, umsorgenden Gedanken, dem die Palliativpflege entspringt. 

Ich bin sehr dankbar, dass mich mein beruflicher Weg in die Palliativpflege geführt hat, da hier eine wertschätzende Haltung dem einzelnen Menschen gegenüber und die jeweilige Begleitung entlang seiner individuellen Lebensinhalte priorisiert wird. Der Mensch steht im Vordergrund.